Mehr aus Yangon
Yangon ist schon hochinteressant.
Aber wie die meisten asiatischen Mega-Cities auch sehr anstrengend.
Laut, dreckig, chaotisch. Und hier in Myanmar gibts auch etwas Renovierungsstau.
Ungefähr seit der britischen Kolonialzeit. Dagegen ist Havanna ja fast noch wie neu.
Ich bin jedenfalls auch froh dass es morgen weiter geht raus aufs Land.
 

Aber noch gibt es hier einiges spannendes zu sehen: riesige Buddhas wie in der Chauk Htat Gyi Pagod, viel Gold in der Botataung Pagode und am Abend ein Besuch beim königlichen Ausflugsboot auf dem Kandawgyi See. Der schwimmende Karaweik Palace ist nur ein Nachbau und beherbergt heute ein Restaurant. Sag nochmal jemand in Yangon gäbe es nicht genug zu sehen.

Nächster Halt auf meiner Reise durch: Heho und der Inle See.
Ok, das ist vielleicht eine etwas ungewöhnliche Reiseroute, aber in Taunggy – gar nicht so weit weg vom See – gibt es ein grosses Ballon-Festival – das möchte ich natürlich noch mitnehmen und fotografieren. Und dann ist in Bagan auch noch Tempelfest – die Events bestimmen meine Route.

Einen Flug habe ich auch bereits gebucht – Yadanarpon Airlines – noch nie davon gehört – ist aber hoffentlich hoch solide…….??

Am Inle See

Der Wettergott meint es mal wieder nicht gut mit mir.
Die Sonne lässt sich ja eh kaum blicken, jetzt kommt aber auch noch Dauerregen dazu.
Da macht es selbst hier am schönen Inle-See so gar keinen Spaß.
Deswegen gibt’s auch kaum was zu berichten oder zu zeigen, meine _ stark verkürzte_ Radtour hab ich aber zumindest noch im Trockenen zu Ende gebracht. Die Mönche zeigen stolz ihre Klöster, fast alles findet hier auf dem Wasser statt, und die jungen Novizen strahlen geradezu über ihren langerwarteten Eintritts ins spannende Klosterleben…….. 
2 Tage hab ich noch am See – mit der Hoffnung auf endlich mal gutes Wetter …..

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